Warum Print?
Wenn Sie auf dieser Seite gelandet sind, kennen Sie die Antwort. In der Welt von Fake-News und digitaler Unverbindlichkeit steht Print für Zuverlässigkeit, Beständigkeit und Verantwortung. Werte, die uns auch persönlich am Herzen liegen.
Print macht mehr draus
Entgegen aller Untergangsszenarien sorgt Print auch weiterhin – und vielfach mehr denn je – für Umsatz, Marktanteile, Einschaltquoten, Käufer, Wähler, Gäste, Mieter, Nutzer und Besucher. Größten Anteil daran haben die deutschen Druck- und Medienunternehmen, denn sie gehören zu den modernsten weltweit: Qualität und Geschwindigkeit der hiesigen Produktionen sind auf höchstem Niveau – von Auflage 1 im Digitaldruck bis zur Millionenauflage im Offset. Anlass genug für den bvdm, diese Leistung selbstbewusst zu darzustellen.
Print schafft Vertrauen
Vertrauen ist Gold wert. Wer es verspielt, verliert Kunden, Fans, Freunde, Aktionäre, Geld. Facebook weiß das. Auch Mark Zuckerberg setzt auf Print. Groß im Format – bescheiden in der Ansprache. Reichweitenstark, auffällig, aber nicht penetrant. Eindringlich, emotional und perfekt auf die Zielgruppe zugeschnitten.
Print ist glaubwürdig
81 Prozent der Konsumenten finden Zeitungsanzeigen glaubwürdig. Für Angebote der Geschäfte sind die Zeitungen die wichtigste Quelle. 36,8 Millionen Bürger lesen regelmäßig eine gedruckte Tageszeitung – das sind 52 Prozent der Deutschen. Sie lesen dabei intensiv und genussvoll: 77 Prozent nehmen sich 15 Minuten und mehr Zeit für die Lektüre, jeder Vierte sogar bis zu eine Stunde.
Print ist nachhaltig
Holz für Papier stammt überwiegend aus Sägewerksabfällen und Durchforstungsholz. 83 Prozent der grafischen Papiere werden recycelt. Papierfasern können bis zu sechs mal wiederverwendet werden. Zeitungen bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Altpapier.
Nachhaltig kommunizieren mit Print: das Poster.
Gedruckte Werke sind eine sehr saubere Sache. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Industrien arbeiten die Druck- und die Papierindustrie bereits seit mehr als 25 Jahren umweltbewusst und besonders nachhaltig. Das liegt schlicht daran, dass Papier und damit auch der Hauptbestandteil davon – das Holz – für die Branche eine wichtige Ressource ist, die es zu erhalten und stets nachzupflanzen galt und gilt. Deshalb wird wiederverwendet, recycelt und wenn möglich in Kreislaufprozessen
gearbeitet. Und mit ausgefeilten Techniken gelang es der Branche, umweltschonende Beschaffungs-, Produktions- und Entsorgungsprozesse stetig zu optimieren. Das ist nicht zuletzt der AGRAPA und der Klimainitiative der Druck- und Medienverbände zu verdanken. Beide Initiativen sind seit ihrem Entstehen vom Bundesumweltministerium anerkannt und werden hochgeschätzt. Hier präsentieren wir 16 wichtige Fakten über die Nachhaltigkeit von Druckerzeugnissen.
Nachhaltig kommunizieren mit Print: das Poster.
Digital good / Print bad?
Was ist besser für die Umwelt: Eine Zeitung auf Papier zu lesen oder online im Internet? Ein Vergleich zeigt: Das „Holzmedium“ hat eindeutig die Nase vorn. Denn allzu oft wird übersehen, wie hoch der Energieverbrauch für die Online-Lektüre wirklich ist.
QUELLE: DIE ZEIT, CENTRE FOR SUSTAINABLE COMMUNICATIONS AM KTH, STOCKHOLM; EIDGENÖSSISCHE MATERIALPRÜFUNGSUND FORSCHUNGSANSTALT (EMPA) AN DER ETH ZÜRICH